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Kategorie:

Psychologie

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Glück ist ein universelles Ziel, aber schwer zu fassen. Die Positive Psychologie, begründet von Martin Seligman, untersucht wissenschaftlich, was Menschen dauerhaft erfüllt. Dabei unterscheidet sie zwischen hedonischem Wohlbefinden (Freude und Genuss) und eudaimonischem Wohlbefinden (Sinn und persönliche Entfaltung).

Kurzfristige Glücksquellen wie ein gutes Essen oder ein Kompliment sind wichtig, doch für anhaltende Zufriedenheit braucht es mehr:

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Kommunikation ist weit mehr als das, was wir sagen. Studien zeigen, dass ein großer Teil unserer Botschaften nonverbal vermittelt wird – über Mimik, Gestik, Haltung und Tonfall. Die Psychologie der Kommunikation erforscht, wie Menschen Informationen senden, empfangen und interpretieren.

Ein klassisches Modell ist das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun: Jede Botschaft enthält

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Emotionale Intelligenz (EQ) beschreibt die Fähigkeit, eigene Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen und zu steuern – und ebenso die Emotionen anderer Menschen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Daniel Goleman machte das Konzept populär und zeigte, dass EQ oft wichtiger für den Lebenserfolg ist als reiner IQ.

Die fünf Kernbereiche des EQ sind:

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Stress ist ein natürlicher Teil des Lebens. Er mobilisiert unsere Kräfte, wenn wir vor Herausforderungen stehen. Kurzfristig kann er unsere Leistungsfähigkeit steigern, doch chronischer Stress wirkt wie ein ständiger Alarmzustand – er erschöpft Körper und Geist.

Psychologisch betrachtet ist Stress das Ergebnis einer Bewertung: Wir prüfen unbewusst, ob die Anforderungen einer Situation unsere Ressourcen übersteigen. Richard Lazarus, ein Pionier der Stressforschung, nennt dies „cognitive appraisal“. Interessant ist, dass nicht das Ereignis selbst, sondern unsere Interpretation darüber entscheidet, ob wir gestresst sind.

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Motivation ist der Funke, der unsere Reise zu einem Ziel startet, während Selbstdisziplin der Motor ist, der uns auf Kurs hält. Viele Menschen warten auf den „richtigen Moment“ oder die „perfekte Stimmung“, um anzufangen. Die Psychologie zeigt jedoch, dass Handeln oft Motivation erzeugt – nicht umgekehrt.

Ein zentraler Unterschied besteht zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Intrinsische Motivation bedeutet, dass wir etwas tun, weil es uns Freude bereitet oder für uns sinnvoll ist. Extrinsische Motivation hingegen basiert auf äußeren Belohnungen oder Druck. Studien zeigen, dass intrinsische Motivation nachhaltiger wirkt und weniger anfällig für Erschöpfung ist.

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