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Mark Leipzig

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Nachhaltigkeit ist auch im Garten ein zentrales Thema. Ein ökologisch bewirtschafteter Garten schont Ressourcen, fördert die Artenvielfalt und produziert gesunde Lebensmittel ohne chemische Zusätze.

Der wichtigste Grundsatz lautet: im Einklang mit der Natur arbeiten, nicht gegen sie. Statt Torf zu verwenden, greift man zu kompostbasierten Substraten. Heimische Pflanzen brauchen weniger Pflege und Wasser und bieten Nahrung für Insekten.

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Obstbäume und Beerensträucher sind wertvolle Bestandteile eines Gartens – sie liefern nicht nur köstliche Früchte, sondern auch Schatten, Struktur und Lebensraum für Tiere. Damit sie langfristig gesund bleiben, ist die richtige Pflege entscheidend.

Die Standortwahl ist der erste Schritt: Obstgehölze benötigen viel Sonne, um süße Früchte zu entwickeln. Der Boden sollte tiefgründig und nährstoffreich sein. Pflanzlöcher sollten großzügig ausgehoben und mit Kompost angereichert werden.

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Blumenbeete sind das Herzstück vieler Gärten. Sie bringen Farbe, Struktur und Duft in den Außenbereich – vorausgesetzt, sie werden regelmäßig gepflegt.

Der Grundstein für gesunde Zierpflanzen liegt in der richtigen Standortwahl. Sonnige Beete eignen sich für Lavendel, Rosen und Sonnenhut, schattige Bereiche für Funkien, Farne und Begonien. Mischungen aus einjährigen und mehrjährigen Pflanzen sorgen für ganzjährigen Blütenschmuck.

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Der Anbau von eigenem Gemüse ist nicht nur eine gesunde, sondern auch eine äußerst befriedigende Beschäftigung. Nichts schmeckt so gut wie eine Tomate, die man selbst gezogen hat. Doch bevor es soweit ist, braucht es etwas Wissen und Planung.

Der Standort ist entscheidend: die meisten Gemüsesorten bevorzugen sonnige Lagen mit mindestens sechs Stunden direkter Sonne pro Tag. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Vor der Pflanzung lohnt sich eine Bodenanalyse, um pH-Wert und Nährstoffgehalt zu kennen.

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Ein schöner und funktionaler Garten beginnt immer mit einer sorgfältigen Planung. Bevor man den Spaten in die Hand nimmt, sollte man sich genau überlegen, welche Ziele der Garten erfüllen soll. Soll er vor allem zur Entspannung dienen, mit gemütlichen Sitzplätzen und einer harmonischen Bepflanzung? Oder soll er als Nutzgarten mit Gemüsebeeten und Obstbäumen angelegt werden?

Der erste Schritt ist eine Bestandsaufnahme: Welche Fläche steht zur Verfügung? Wie ist die Sonneneinstrahlung im Laufe des Tages? Wo gibt es windgeschützte Bereiche oder besonders feuchte Stellen? Ein einfacher Gartenplan auf Papier hilft, Ideen zu ordnen und spätere Fehler zu vermeiden.

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Für viele ist das Reisen in ferne Länder ein Lebenstraum – ob Safari in Afrika, Trekking in Nepal oder Tauchen im Pazifik. Exotische Reisen bieten das Gefühl, in eine völlig andere Welt einzutauchen.

Vorbereitung ist alles
Anders als bei Reisen innerhalb Europas erfordern Fernreisen oft mehr Planung: Impfungen, Visa, kulturelle Besonderheiten. Wer gut vorbereitet ist, erlebt weniger Stress und kann die Zeit vor Ort besser genießen.

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Viele denken bei Reisen zuerst an Landschaften, Architektur oder Kulinarik. Doch das, was eine Reise wirklich unvergesslich macht, sind oft die Begegnungen mit Menschen.

In einem kleinen Dorf in Marokko kann ein zufälliges Gespräch mit einem Händler tiefe Einblicke in das Leben dort geben. In Japan kann eine Einladung zu einer Teezeremonie ein Moment sein, den man nie vergisst. In Südamerika kann ein geteiltes Essen mit einer Familie zu einer echten Freundschaft führen.

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Reisen erweitert den Horizont – doch es kann auch Spuren hinterlassen, die unserer Umwelt schaden. Fliegen, Massentourismus und unkontrollierte Entwicklung bedrohen vielerorts Natur und Kultur. Nachhaltiges Reisen ist deshalb mehr als nur ein Trend – es ist eine Notwendigkeit.

Was bedeutet nachhaltiges Reisen?
Es geht darum, Ressourcen zu schonen, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig die Menschen vor Ort zu unterstützen. Das beginnt schon bei der Wahl des Transportmittels: Wenn möglich, sollte man Zug oder Bus statt Flugzeug nehmen. Bei Flügen kann man CO₂ kompensieren.

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Europa ist voller weltbekannter Reiseziele – Paris, Rom, Barcelona oder Berlin. Doch zwischen diesen Metropolen verbergen sich viele kleine Orte, die oft nur wenige Touristen kennen. Diese „geheimen Perlen“ bieten authentische Erlebnisse, einzigartige Landschaften und das Gefühl, ein Stück unentdeckte Welt zu betreten.

1. Hallstatt, Österreich
Dieses kleine Dorf am Hallstätter See in den Alpen sieht aus wie aus einem Märchenbuch. Die bunten Häuser spiegeln sich im Wasser, die Berge rahmen den Ort ein. Obwohl Hallstatt in den letzten Jahren bekannter wurde, gibt es in den umliegenden Tälern noch ruhige Ecken fernab der Massen.

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Es gibt viele Arten zu reisen – mit dem Flugzeug, mit dem Zug, mit dem Schiff. Doch kaum eine Form vermittelt so intensiv das Gefühl von Freiheit wie ein Roadtrip. Die Straße liegt vor einem, die Landschaft verändert sich stetig, und das Ziel ist oft so flexibel wie die Laune des Fahrers. Roadtrips sind mehr als nur eine Fortbewegungsmethode – sie sind ein Lebensgefühl.

Der Reiz liegt vor allem in der Spontanität. Man kann jederzeit anhalten, um einen kleinen See zu erkunden, ein Foto von einer atemberaubenden Aussicht zu machen oder in einem unbekannten Dorf einen Kaffee zu trinken. Anders als bei einer Pauschalreise gibt es keinen strengen Zeitplan. Diese Freiheit ermöglicht es, echte Entdeckungen zu machen – oft abseits der touristischen Hauptpfade.

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