Ein eigener Komposthaufen ist das Herzstück des ökologischen Gartens: Küchen- und Gartenabfälle werden zu wertvollem Humus, der den Boden verbessert und Dünger ersetzt. Regenwasser lässt sich in Tonnen oder Zisternen sammeln und zum Gießen nutzen.
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Pestizide und synthetische Dünger sollten tabu sein. Stattdessen setzt man auf biologische Pflanzenschutzmittel, Mischkulturen und das gezielte Anlocken von Nützlingen. Ein Insektenhotel, Totholzhaufen oder kleine Wildblumenflächen sind wertvolle Lebensräume für Bienen, Käfer und Schmetterlinge.